Dirk Miller,
Ich, mit vermutlich zarten 6 Jahren
Die
gehobene Hotellerie
ist nach wie vor
mein absoluter Traumberuf.
Durch einen unglücklichen Unfall bin ich 2008 aus meiner, mit ein paar "Ausrutschern" relativ erfolgreichen Laufbahn geschleudert worden.
Meine bis heute besten und interessantesten Stationen waren das
Mövenpick Hotel in Lübeck, das
Hotel Dieksee in Malente, und das
Parkhotel in Haffkrug.
Nach einem "bitterem Ende" einer erfolgsversprechenden Anstellung als Direktionsassistent und F&B Manager im Jahre 2011 wurde ich von heute auf morgen plötzlich arbeitslos.
Im Anschluss an diese herben Enttäuschung habe ich (leider) nicht den erforderlichen Biss gezeigt, um kurzfristig wieder in einem adäquaten Hotel eine passende Position zu bekleiden.
So wurde mir vom A-Amt die Idee der Selbständigkeit nahegelegt.
Ich begann
meine Firma DiMiKi, gastronomische Hilfeleistungen
zu gründen, aus der die heute noch bestehende
DiMiKi, Gastro Consulting
entstand.
Fachliche, rein gastronomische Beratungen, Hotelchecks und Existenzgründungen in die Gastronomie waren das Ziel. Zu Beginn konnte ich auch einige gute und spannende Projekte regenerieren.
Aber so richtig Fuß fassen konnte ich leider nicht.
Somit war ich gezwungen, mich mit kleinen Nebenbeschäftigungen etwas zum Leben dazuzuverdienen.
Die prikäre Zeit um Corona mit den fatalen Folgen für die Gastronomie war letztendlich auch für michalles andere als förderlich.
Heute erarbeite ich überwiegend mit meiner bis vor Corona nebenberuflichen Tätigkeit des Promoters. Dabei steht die Beratung, die Inbetriebnahme und der Verkauf von Kaffeevollautomaten im Fokus.
Seit kurzem bin ich jetzt auch als Moderator tätig.
Hier hat natürlich meine Familie priorität! Meine inzwischen erwachsenen Kinder bedeuten mir selbstverständlich sehr viel.
Seit dem 22.10.2023 bin ich stolzer Opa eines großartigen kleinen Jungen und am 29.04.2024 kam noch eine kleine entzückende Enkelin dazu.
Meine Verbundenheit zu meiner Heimat, der wunderschönen Stadt im Herzen des Ruhrgebietes, Essen, zeige ich heute noch gern nach außen.
Meine Familie ist dort schon sehr ausgedünnt worden. Aber Freunde habe ich noch, meist im Bezug zu meiner Leidenschaft, dem Essener Sport und der Musik.
Wenn es mir irgendwie meine Zeit erlaubt, fahre ich immer noch sehr gerne "nach Hause".
Zum einen gibt es dort "meinen" Handballverein, dem TuSEM.
Seit ca. 1988 verfolge ich die Spiele.
Die zweite große Liebe hege ich schon seit Kindertagen zu Rot Weiss Essen, der endlich wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwacht ist.
Nicht zu vergessen, der VFR Laboe, denn dort ist mein Sohn der Kapitän einer hoffentlich bald wieder erfolgreicheren Ära.
Mal sehen, wer weiß, vielleicht erweitere ich die Seite demnächst um ein weiteres Ereignis meines Lebens...